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Private Assets

Private Assets im Aufwind ELTIF 2.0: Ihr Zugang Multi Private Assets

März 27, 2025 - 9 Min. zum lesen
Eltif 2.0: a new passport to multi private assets for clients

Im Hinblick auf die potenzielle Performance und die Diversifizierung profitieren Einzelanleger insbesondere von einem Engagement in Private Assets, wenn sie Investments in Infrastruktur, Private Debt, Immobilien und Private Equity kombinieren. Und das geht neuerdings mit nur einem einzigen Investment: Einem Multi-Asset-Evergreen-Fonds.

Die Lebenserwartung der Menschen steigt weltweit. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wird sich der Anteil der über 60-Jährigen an der Weltbevölkerung 2050 nahezu verdoppelt haben – mit einem Anstieg von 12% im Jahr 2015 auf dann 22%. Entscheidend ist dabei: Je länger die Menschen leben, desto größer ist der Bedarf an Altersvorsorge und Lösungen und damit einhergehend der Sicherung höherer Renditen.

Angesichts dieser Herausforderung greifen Pensionsfonds und institutionelle Investoren längst zu Private Assets wie Private Equity, Immobilien, Private Debt und Infrastruktur. Sie hoffen darauf, höhere Renditen zu realisieren, indem sie geringere Liquidität in Kauf nehmen. Zusätzlich werden hierdurch Portfolios diversifiziert, um sich leichter durch unterschiedliche Phasen der Konjunkturzyklen zu manövrieren.

Und die gebotenen Möglichkeiten entwickeln sich weiter. Private Assets werden mittlerweile auch von privaten Investoren verstärkt nachgefragt: Laut Bain „halten Einzelanleger zwar rund die Hälfte des gesamten globalen Vermögens, doch der auf sie entfallende Anteil des in Private Assets investierten AUM ist deutlich geringer.“ Ferner stellt Bain fest, dass sich die Nachfrage von Einzelanlegern nach Private Assets in den nächsten zehn Jahren verdreifachen könnte, was belegt, dass die Retailisierung von Private Assets voll im Trend liegt.

 

Global wealth by investor type, 2022
Global wealth by investor type, 2022
Sources: Prequin, GlobalData, Bain analysis

 

Die Finanzindustrie und ganz konkret die Regulierungsbehörden und Anlageverwaltungsunternehmen unterstützen diese Entwicklung – die sogenannte „Demokratisierung“ – von Private Assets nach Kräften, überwiegend durch die Förderung und Bewerbung von Alternative Investment Funds (AIFs). Die im Januar 2024 überarbeitete Verordnung über europäische langfristige Investmentfonds (ELTIF) spielt dabei eine maßgebliche Rolle. Die Bezeichnung ELTIF sollte für AIFs werden, was die OGAW-Kategorie für Publikumsfonds ist: Ein Vereinfachungs- und Beschleunigungsfaktor für den paneuropäischen Vertrieb von Fonds an Einzelanleger in der Europäischen Union, ungeachtet des Fondsdomizils.

Dazu Frédéric Drouin, Senior Product Developer bei Natixis Investment Managers: „Bisher waren nicht unbedingt alle Segmente von Private Assets für Einzelkunden zugänglich. Das ELTIF-2.0-Label ist eine fantastische Innovation.  Einzelanleger haben nunmehr die Möglichkeit, sich in Private Debt und Infrastruktur zu engagieren. Dafür fehlte ihnen bislang eine geeignete Rechtsform. Französische Einzelanleger konnten sich über FCPRs in Private Equity engagieren oder über OPCIs in Immobilien, doch der Zugang zu Private Debt und Infrastruktur war ausschließlich professionellen Kunden vorbehalten.“

Ganz rund läuft das alles allerdings noch nicht. Endkunden benötigen dabei Unterstützung, da sie mit den Risiken und Vorteilen von Private Assets nicht so vertraut sind. Gleichzeitig sind noch nicht alle Vertriebspartner darauf eingestellt, diese Produkte nicht nur hoch vermögenden Einzelanlegern anzubieten. Der potenzielle Nutzen ist zwar durchaus real, doch die damit verbundenen Risiken sollten nicht außer Acht gelassen werden. Dazu zählen längere Investmenthorizonte, mitunter komplexe Bewertungen, geringere Liquidität, Sperrfristen von mehreren Jahren, bevor erste Rückgaben möglich sind, und mehr.

Privatanleger können sich auf Wunsch in nur einem Segment – zum Beispiel Private Equity (PE) – engagieren, was jedoch die Diversifizierung eines Portfolios begrenzt. Zuletzt hat sich gezeigt, dass bestimmte Segmente wie PE oder Immobilien nicht gänzlich unabhängig vom makroökonomischen Kontext waren. Die Rückkehr der Inflation und der plötzliche Zinsanstieg – Entwicklungen, die 2022 vom Krieg in der Ukraine ausgelöst wurden – wirkten sich beispielsweise auf beide Anlageklassen negativ aus.

Gleichzeitig bremsten steigende Kreditzinsen das Wachstum des Immobilienmarktes. Und mittelständische Unternehmen, in die geschlossene Private-Equity-Fonds investieren, reagieren sensibel auf Konjunkturzyklen. Ein breiteres Engagement in Private Assets könnte daher mehr Diversifizierungsvorteile bieten.

 

Verschiedene Assets zur Renditemaximierung

Institutionelle Investoren verfügen über das Know-how und die finanziellen Möglichkeiten, zu diversifizieren und ihr Engagement in Private Assets zu steuern, oftmals durch die Investition in verschiedene geschlossene Fonds, die Infrastruktur, Private Debt, Private Equity und Immobilien abdecken. Bei Einzelanlegern ist das nicht der Fall. Gewöhnlich ist das darauf zurückzuführen, dass weniger versierten Anlegern die Zeit, die fachliche Kompetenz oder die finanziellen Mittel fehlen, um ihr Engagement in Private Assets auf die zyklischen Entwicklungen des Marktes auszurichten.

Diese Hürde könnte aber bald überwunden sein. Mittlerweile gibt es eine Lösung, die es Einzelanlegern ermöglicht, über eine Dachfondsstruktur in die einzelnen Private-Asset-Segmente zu investieren. Dabei handelt es sich um einen Investmentfonds, der sein Vermögen in mehrere einzelne, geschlossene Fonds investiert.

Und weil Dachfonds in aller Regel breiter gestreut sind, werden sie häufig als Vehikel zur breiten Vermögensstrukturierung heranzogen. „Durch eine Allokation in verschiedene Private-Asset-Klassen können Sie das Diversifizierungspotenzial Ihres Portfolios und die Zahl der Performance-Treiber steigern und gleichzeitig die Risiken verringern. Die Allokation lässt sich nach Asset, Teilstrategie, General Partner, Region und Vintage-Jahr stark diversifizieren“, so Philippe Faget, Head of Private Assets bei Vega Investment Solutions.

Naturgemäß kommt es darauf an, auf das geeignete Expertenwissen zurückzugreifen – vor allem angesichts der graduell unterschiedlichen Konjunktursensibilität von Private Assets sowie der veränderlichen Korrelationen zwischen Private Assets. Wer auf einen erfahrenen Manager setzt, der sein Engagement auf der Grundlage von Markteinschätzungen und Konjunkturentwicklungen zielgenau ausrichten kann, der kann das Rendite- und Diversifizierungspotenzial von Private Assets voll ausschöpfen.

„Investoren schätzen Private Assets aufgrund ihrer Fähigkeit zur Dekorrelation. Eine flexible Allokation in verschiedene Private Assets unterstützt sie dabei, langfristig stabiler durch wirtschaftliche und Marktzyklen zu navigieren.“

Ein Portfolio aus verschiedenen Private-Asset-Segmenten kann sogar eine noch geringere Korrelation – mit einem klassischen Portfolio – bieten als ein Portfolio, das sich nur aus einerm Private-Asset-Segment zusammensetzt. Zu erklären ist das durch die ausgesprochen schwache Korrelation, die zwischen verschiedenen Private-Asset-Segmenten zu beobachten ist, wie die nachstehende Matrix veranschaulicht.

 

Correlation matrix
Correlation Matrix
Associates, VEGA-IS, per März 2025
 

„Das vorteilhafte, extrem niedrige Korrelationsniveau ermöglicht es, die Risiken eines Portfolios aus verschiedenen Private Assets deutlich zu verringern und sich dabei die von den einzelnen Anlageklassen gebotenen Liquiditätsprämien zu sichern“, erklärt Joseph Gawer, Private Assets Quantitative & Financial Engineer bei Vega Investment Solutions.

Außerdem müssen die richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkte für die zugrunde liegenden geschlossenen Fonds bestimmt werden. Wie nachstehend ersichtlich, steht die blaue Linie für die Entwicklung des Netto-Medians des IRR (Internal Rate of Return) europäischer Private-Equity-Fonds in Abhängigkeit vom Vintage-Jahr. Ein Investor, der 2006 vor der großen Finanzkrise eine Allokation in Private Equity vornahm, hätte einen IRR-Wert von rund 8 % verbucht.

 

Internal Rate of Return (IRR) of European private equity funds
Internal Rate of Return (IRR) of European private equity funds
Associates, VEGA-IS, per Q2 2022
 

Dies kann man generell als zufriedenstellendes Renditeniveau bezeichnen. Investoren, die sich erst in Vintage-Jahren nach der globalen Finanzkrise engagierten, hätten jedoch nahezu das doppelte IRR-Niveau erzielt.

Faget fährt fort: „Das zeigt, wie sensibel Private Assets auf den Konjunkturzyklus reagieren. Der Einstiegspunkt ist von großer Bedeutung: Man muss wissen, wo man im Konjunkturzyklus steht. Deshalb verfügen wir über ein erfahrenes Team, das sich auf zukunftsgerichtete Konjunktureinschätzungen fokussiert.“

Dann stehen Investoren noch vor der Aufgabe, ein Private-Asset-Portfolio aufzubauen, das im Zeitverlauf tatsächlich über verschiedene Private-Asset-Klassen diversifiziert ist. Dieses Portfolio muss so strukturiert sein, dass es dem angepeilten Risikoniveau, dem Investmenthorizont und den jeweiligen Liquiditätsbedürfnissen der Investoren entspricht..

 

Zugang geht vor Ausstieg

Nun könnte man meinen, dass allein sei schon schwierig genug. Doch um den Erfolg eines Evergreen-Fonds zu garantieren, reicht es nicht, nur die genannten Kriterien zu erfüllen.

Die Zugangsmöglichkeiten sind offenbar ebenso wichtig wie die Managementqualität. Die Erteilung des ELTIF-Labels ist eine notwendige, aber keine ausreichende Voraussetzung für den Vertrieb des AIF. Bevor der Manager seinen Fonds Einzelkunden anbieten kann, muss er zunächst zahlreiche Hürden überwinden.

Dazu gehört, dass er sich auf einen Vertriebspartner stützen muss, der Erfahrung mit der Auflegung semi-liquider Fonds hat, der sich mit dem Einzelkundenstamm gut auskennt und der über fundierte Kenntnisse der spezifischen Betriebs-, Regulierungs- und Steueraspekte des Vertriebslandes verfügt.

Auch das Domizilland des Fonds spielt eine Rolle. „Internationale Investoren favorisieren in der Regel luxemburgische Fonds, da sie mit deren Funktionsweise vertraut sind. Die Besteuerung kann jedoch je nach Nationalität variieren“, so Drouin. 

Abschließend gilt: Der Vertrieb eines alternativen Fonds an Einzelkunden nimmt Zeit in Anspruch. Laurence David, Senior Product Developer bei Natixis Investment Managers, erklärt: „Es müssen Vereinbarungen mit Vertriebsplattformen geschlossen und Fonds in Empfehlungslisten aufgenommen werden. Erfahrung mit dem Vertrieb von OGAW-Fonds an Einzelkunden trägt zur Abflachung der notwendigen Lernkurve für die Auflegung von Evergreen-Fonds bei.“

 

Evergreen bedeutet Liquidität

Der Erfolg eines Evergreen-Fonds steht und fällt mit einem erfahrenen Team von Finanztechnikern, Anwälten und der soliden operationellen Handhabung von Kapitalabrufen. Einzelkunden erwarten von Fonds, die in Privatmarktanlagen investieren, dieselben einfachen Zeichnungs- oder Rücknahmeverfahren wie von Fonds mit börsennotierten Investments.

Um dieser Erwartung gerecht zu werden, muss die Liquidität vom Manager sehr sorgfältig gesteuert werden, damit Rücknahmeanträge erfüllt werden können. Der Manager nimmt die Barreserven oder die zugrunde liegenden Fonds in Anspruch, um Rücknahmeanträge zu erfüllen.

Die ELTIF-2-Verordnung hat die potenzielle Höhe dieser Barreserve erhöht. Die Mindestinvestition in nicht börsennotierte Vermögenswerte ist dabei von 70% auf 55% herabgesetzt worden. Dazu David: „Liquidität ist entscheidend. Diese kann der Manager gewährleisten, indem er die Höhe der Liquiditätsreserve heraufsetzt, was sich auf die potenzielle Fonds-Performance auswirken kann, oder indem er eine längere Kündigungsfrist vorgibt, was Liquiditätsengpässen vorbeugt. Der Liquiditätsgrad richtet sich danach, mit welcher Frequenz der Nettoinventarwert berechnet wird. Das sind einige der Instrumente, die dem Manager zur Verfügung stehen, um das optimale Verhältnis zwischen Liquidität und Performance des Fonds herzustellen.“

Das ELTIF-2-Label ermöglicht dem Fondsmanager mehr Flexibilität, indem es die Dachfondsstruktur zulässt, was zuvor nicht gestattet war. Und es ist tatsächlich einfacher, aus einem zugrunde liegenden geschlossenen Fonds auszusteigen, als direkte Positionen zu veräußern.

Natürlich müssen Anleger realistisch bleiben. Dazu Gawer: „Die Liquidität eines Evergreen-Fonds ist nicht dieselbe wie die eines Fonds, der in börsennotierte Assets investiert. Dessen ungeachtet bietet ein auf verschiedene Private Assets ausgerichteter Ansatz robuste Liquidität aus nicht korrelierenden Private-Asset-Klassen. Darüber hinaus ist die Fähigkeit, die Recycling-Rate der Ausschüttungen zwischen liquiden und nicht liquiden Vermögenswerten je nach unseren makroökonomischen Einschätzungen anzupassen, in Bezug auf das Liquiditätsmanagement ein wesentlicher Faktor.“

Dessen ungeachtet befinden wir uns an der Schnittstelle von Chancen und Transformation im Private-Asset-Segment. Trotz geopolitischer Spannungen und potenzieller politischer Veränderungen die Chancen nicht zu nutzen, die Private Märkte bieten, wird es 2025 immer schwieriger. Die Kombination hoher risikobereinigter Renditen mit der nötigen Flexibilität wird in einem von ökologischem, demografischem, technologischem und industriellem Wandel geprägten Umfeld zurande zu kommen.

Verfasst im März 2025

Dieses Material wurde zu Informationszwecken ausschließlich Finanzdienstleistern oder anderen professionellen Kunden oder qualifizierten Investoren und, soweit aufgrund lokaler Bestimmungen erforderlich, nur auf deren schriftlicher Anfrage zur Verfügung gestellt. Dieses Material ist nicht für Privatanleger bestimmt. Es liegt in der Verantwortung eines jeden Finanzdienstleisters sicherzustellen, dass das Angebot oder der Verkauf von Fondsanteilen oder Wertpapierdienstleistungen Dritter an seine Kunden im Einklang mit den jeweiligen nationalen Gesetzen steht.

Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt und die wesentlichen Informationen sorgfältig, bevor Sie investieren. Wenn der Fonds in Ihrem Land registriert ist, sind diese Dokumente auch auf der Website von Natixis Investment Managers (im.natixis.com/intl/intl-fund-documents) kostenlos und in der Amtssprache des Landes, in dem der Fonds registriert ist, erhältlich.

Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in der Amtssprache Ihres Landes finden Sie in der Rubrik "Rechtliche Dokumentation" auf der Website (im.natixis.com/intl/intl-fund-documents).

 

In Deutschland und Österreich: Dieses Material wird von Natixis Investment Managers International oder ihrer Zweigniederlassung Natixis Investment Managers International, Zweigniederlassung Deutschland, bereitgestellt. Natixis Investment Managers International ist eine Portfoliomanagement Gesellschaft, die von der französischen Finanzaufsichtsbehörde AMF (Autorité des Marchés Financiers) unter der Nr. GP 90-009 zugelassen ist, und eine Vereinfachte Aktiengesellschaft (société par actions simplifiée – SAS), die im Pariser Handels- und Gesellschaftsregister unter der Nr. 329 450 738 eingetragen ist. Eingetragener Sitz: 43 avenue Pierre Mendès France, 75013 Paris. Eingetragener Sitz von Natixis Investment Managers International, Zweigniederlassung Deutschland (Handelsregisternummer: HRB 129507) ist: Senckenberganlage 21, 60325 Frankfurt am Main.

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